Vilmar Bieri übernimmt im Juni 2023 die Rolle des Militärarztes in der Schweizerisch-Deutschen Kinoproduktion "Landesverräter" von Michael Krummenacher. Casting: Nina Moser.
Im Juni 2023 übernimmt Ivan Anderson die Episodenrolle der Gülhan Apak in der Folge "Außer Kontrolle" der ARD-Serie "WaPo Bodensee". Regie: Daniel Rakete Siegel. Casting: Katharina Foelsch. Ebenfalls im Juni dreht Ivan für die ARD-Mediathek Serie "Made in Germany". Regie: Ozan Mermer. Casting: Greta Baumann.
Steffen Schortie Scheumann übernimmt im Mai 2023 die Rolle des Horst Nöhler in den ersten beiden Folgen der Sky-Serie "Das Chamäleon" (AT). Regie: Wolgang Groos. Casting: Emrah Ertem.
Henning Peker übernimmt von April bis Juni 2023 neben Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch die Rolle des „Kurti“ in dem Kinofilm „Mystery of Love“.
Regie: Markus Goller Drehbuch: Oliver Ziegenbalg Produktion: Sunny Side Up GmbH, Pictures in a Frame GmbH, Warner Bros. Entertainment GmbH Verleih/Vertrieb: Warner Bros. Pictures Germany Besetzung: Nina Haun
Peer-Uwe Teska, ein herzliches Willkommen in der Agentur Danilow!
Peer-Uwe Teska steht im April und Mai 2023 in der Rolle des Jörg Möller für die "Soko-Wismar" Episode "Für David mach ich alles" vor der Kamera. Regie: Ann-Kristin Knubben. Casting: Sabine Weimann.
Amelle Schwerk hatte am 14. April 2023 eine hochgelobte Premiere mit "Peer Gynt" am Staatsheater Hannover.
„Regisseurin Lilja Rupprecht schickt die Titelfigur in Henrik Ibsens „Peer Gynt“ auf eine wahnsitzige wie egomane, reich illustrierte Reise. Und hat dafür mit Amelle Schwerk eine großartige Schauspielerin. (…) Mal ist sie großkotzig, mal zweifelnd, mal verführerisch, mal naturverliebt, mal lässig, mal träumerisch. Eines aber ist Schwerk immer: unfassbar gut. Mit dieser grandiosen Darstellerin begibt man sich nur zu gern auf jene wahnwitzige, narzisstische Reise, folgt ihrer Fantasie und ihrer Erzählung. Ihrem Macht- und ihrem Lebenshunger. Mit hoher Durchlässigkeit und einem unwiderstehlichen Sog spielt Schwerk diese eigentlich unsympathische Figur. Mit all ihrem Narzissmus, ihrer Tragik und ihrer permanenten Suche, mit all ihren existenziellen Fragen nach dem Woher, Wohin und Warum.“ Quelle: Nachtkritik, Foto: Kathrin Ribbe.